transluszenz und stofflichkeit

 

Lässt man in einem weiteren Arbeitsvorgang nur noch einen Rahmen des blockhaften Ringes stehen, ergibt sich ein leerer Rahmen an der Hand, das Bild im Rahmen bildet dann die Haut der Trägerin

 

Transluzenz:

Abgeleitet von Licht, Wachs, Haut oder Blättern von Stoffen die ganz oder teilweise Licht durchlassen. Dabei entsteht Aussicht und Einsicht. Räumlichkeit gibt dann Nähe und Ferne ein davor und dahinter - auch im Kleinen. 

Ein Block mit rechteckigem Grundriss

Vom Würfel 22.5 × 22.5 × 22.5mm eine Schicht oder Scheibe abgetrennt von 6.5mm Dicke mit einer Bohrung von 17.5mm oder nach Anforderung der gewünschten Ringweite ergibt einen Block von hoher stofflicher Präsenz im warmen Glanz des Goldes, oder farblicher Präsenz in anderen Materialien (Keramik, Polymer, Aramit). Lässt man in einem weiteren Arbeitavorgang nur noch einen Rahmen des blockhaften Ringes stehen, ergibt sich ein leerer Rahmen an der Hand, das Bild im Rahmen bildet dann die Haut der Träger(in). Bei Ansicht und Prüfung in der Hand, durch das Auge,  lässt sich gleichermaßen ein beliebiges Bild in diesen Rahmen setzen.

Ein Dritter Ring mit gleichem Blockaussenmass besteht dann nur noch aus filigranen Stäben, deren Grenzen durchdas Maß des Blockes bestimmt sind, dieser glänzt mit Leichtigkeit und Erinnerung an frühe Industriebauten.

Ein schmaler Block mit gleichem Außenmaß von 2.5mm Dicke dient als Unterstreichung, metallisch farbig, keramisch farbig oder üppig,  traditionell Verschnittausgefasst mit Vollschliff Brillanten schließt er die Reihe der quadratisch blockhaften Formen zunächst ab

In der Kombination entsteht die Wechselwirkung der Begriffe .

 
 
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Ein schmaler Block mit gleichem Außenmaß von 2.5mm Dicke dient als Unterstreichung, metallisch farbig, keramisch farbig oder üppig, traditionell Verschnittausgefasst mit Vollschliff Brillanten schließt er die Reihe der quadratisch blockhaften Formen zunächst ab.